Soziologie der Coronakrise

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"Die gegenwärtige Coronakrise wird von Politiker*innen, Gesundsheitsexpert*innen und Wirtschaftswissenschafter*innen dominiert. Tiefgehende Einschnitte in unser aller Leben beschäftigen jedoch genauso Soziologinnen und Soziologen aller Bereiche, welche mit neuen Forschungsprojekten und kritischen Analysen die gesellschaftlichen Veränderungen beschreiben, analysieren und reflektieren." (ÖGS)

Einen spannenden Einblick in den aktuellen und sehr lebendigen deutschsprachigen soziologischen Diskurs ermöglichen z. B. die Websites der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS). Genau genommen finden Sie dort: soziologische Stimmen in der Presse, Forschungsprojekte und weitere Sammlungen zur Soziologie der Coronakrise.

Auch wenn in den Beiträgen keine unmittelbaren Bezüge zu Restorative Justice und Täter-Opfer-Ausgleich hergestellt werden, bieten sie wichtige Reflexionsgrundlagen für einen Diskurs über z. B. Fairness, Partizipation, Perspektivenvielfalt, Konfliktvermittlung, Dialog und Empowerment. Restorative Justice und Täter-Opfer-Ausgleich finden dazu oft im Handlungsfeld Sozialer Arbeit statt, für das die Beiträge im Allgemeinen zahlreiche, weitere wichtige Impulse liefern.

Hier finden Sie eine kleine Auswahl an verlinkten Beiträgen zu aktuellen Presseartikeln:

Die DGS empfiehlt zudem folgende Plattformen zum soziologischen "Corona-Diskurs":

Viel Spaß beim Durchstörbern und bei der Lektüre!

 

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 

Mitglied im:

European Forum for Restorative Justice Bundesverband Meditation

 

 

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